„Liebe Bürgerinnen und Bürger, BürgerInnen,
Bürger/innen, Bürger_innen, Bürger*innen“,
in den letzten Jahren wurde ohne große öffentliche Aufmerksamkeit die sogenannte „geschlechtergerechte Sprache“ in öffentlichen Institutionen (einschl. der Kirchen-Verwaltungen!) eingeführt.
Es regte sich kaum Widerstand. Im Gegenteil: feministisch orientierte Gruppen initiierten den Duden „Richtig gendern“, der Rechtschreiberat befasst sich mit einer möglichen Einführung des „Genderstern“ und immer mehr Städte „verordnen“(!) über ihre Gleichstellungsbeauftragtinnen die Gender-Kunstsprache für ihre Verwaltung.
Dahinter steht das Gender-Mainstreaming-Programm, das über die Politische Korrektheit mit der Gendersprache das Denken der Bürger beeinflussen will. Unsere Initiative warnt vor dem Gebrauch dieser Kunstsprache: Jeder Bürger der diese Sprache nutzt, wird zur Marionette dieser Gender Ideologie.
Wir sprechen den Bürger mit einem AUFRUF an, sich dieser Sprache zu verweigern. Die unerwartet hohe Beteiligung gleich in den ersten Tagen mit über 23 000 Unterschriften (derzeit rd. 33 000) zeigt das hohe Empörungspotential in der Gesellschaft:
www.stop-gendersprache-jetzt.de/
MACHEN AUCH SIE MIT!
Mit dem AUFRUF wollen wir in den politischen Raum (Bundestag, Landtage) mit Petitionen gehen und öffentlichkeitswirksame Aktionen initiieren.
Eckhard Kuhla
-Sprecher der Initiativgruppe-
P.S. Weitere Informationen hier: https://agensev.de/gendersprache-aufruf-zur-verweigerung/